JSG Hunsrück sieht Mattheis in der Favoritenrolle
DJK St. Matthias - JSG Hunsrück
Sonntag, 21.01.2024, 13:00 Uhr | Halle Feyen Trier
Ausgangslage: Die Mattheiser Mädels absolvieren ihr fünftes Saisonspiel und das seit September! Die Mannschaft von Trainer Marcus Anderson trifft nach dem letzten Spiel Anfang Dezember jetzt auf die JSG Hunsrück, die man zum Saisonstart sicher mit 24:38 in die Schranken verweisen konnte. Nach vier gewonnenen Spiel liegt das Anderson Team auf Platz zwei, hinter Tabellenführer Kastellaun/Simmern, denen man Ende November die bislang einzige Saisonniederlage beibrachte. „Dabei gilt es, wieder in den Spiel- und Wettkampf Rhythmus zu kommen. Nach einem Monat Pause möchte die Mannschaft weiter an der Entwicklung arbeiten. Unabhängig vom Gegner möchten wir unser Spiel durchsetzen.
Die Mannschaft freut sich auf den Auftakt in heimischer Halle und hofft auf die Unterstützung der Zuschauer“, sagt DJK Coach Marcus Anderson. „Aufgrund von Urlaub und Hallenboden Reparatur konnten wir leider nicht so trainieren wie wir wollten“, klagt Gästetrainer Carsten Esdar.
Personal: „Die personelle Situation ist noch unklar, wir hoffen auf Unterstützung von der b2 und/oder C1“, so der Mattheiser Coach. „Leider hat sich Lina Herber im Skiurlaub verletzt und wird die restliche Saison ausfallen. Unser Torwart Emma Kaiser kann am Sontag aus Beruflichen Gründen auch nicht mitspielen. Wir hoffen, dass wir aus unserer weiblichen C Jugend verstärkt werden, da unsere weibliche B 2 ebenfalls am Sontag spielt“, erklärt Esdar.
Prognose: „Über eine gute Abwehr wollen wir zu einfachen Toren kommen und unser Tempogegenstoßspiel verbessern. Im Angriff gilt es beweglich zu sein und die Lücken zu nutzen. Wir freuen uns auf die sympathische Mannschaft aus dem Hunsrück, die bisherigen Spiele waren immer von Fairness und gegenseitigem Respekt geprägt“, lobt der Mattheiser Coach. „Das Hinspiel haben wir gegen die DJK St. Matthias Trier deutlich mit verloren. Im Hinspiel kamen die Triererinnen nur mit 6 Feldspielerinnen in den Hunsrück, dominierten aber das ganze Spiel und bestrafte jeden Fehler mit ihrem schnellen Spiel nach vorne. Im ersten Spiel war der Mannschaft aus Trier anzumerken, dass sie letzte Saison in der Oberliga gespielt hat. Bei uns müsste alles funktionieren und bei Trier nichts, dann hätten wir eine Chance. Für mich sind sie die Stärkste Mannschaft und werden am Ende auf Platz 1 in der Rheinlandliga stehen“, ahnt der Hunsrück Coach.
Quelle: mosel-handball.de
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