Hunsrückerinnen können Meisterschaft noch beeinflussen Regionalliga Männer

HSG Hunsrück - TSG Mainz-Bretzenheim II
Sonntag, 16.03.2025, 18:00 Uhr | Hirtenfeldhalle Kleinich

Für die Hunsrückerinnen ist die Saison eigentlich gelaufen! Weder nach oben noch nach unten scheint derzeit etwas für das Team von Trainer Maouia Ben Maouia zu gehen und so dürfte die Mannschaft auf Platz 6 im Ziel ankommen. So kann die Mannschaft am Sonntagabend gegen die Favoritinnen aus Mainz-Bretzenheim II befreit aufspielen. Für die Gäste geht es in den noch drei ausstehenden Spielen noch um den Titel. Nur einen Punkt liegen die Spielerinnen aus der Landeshauptstadt hinter Tabellenführer Budenheim, gegen die man es am kommenden Wochenende im Heimspiel noch selbst in der Hand hat. Dafür aber hat man die doch hohe Auswärtshürde im Hunsrück zu nehmen und auch im letzten Auswärtsspiel am letzten Spieltag in Wittlich hat der momentan Tabellenzweite noch ein dickes Brett zu bohren. Das Hinspiel in Bretzenheim Anfang November musste das Maouia-Team denkbar knapp mit 25:24 abgeben!

„Mich hat doch der hohe Sieg der Gäste gegen Haßloch überrascht! Das zeigt wiedereinmal, was die Liga so alles an Überraschungen in diesem Jahr bereithält. Im Hinspiel fehlten den Gästen wichtige Spielerinnen, darunter die stärkste Torfrau und Leistungsträgerin Juliane Dold. Die sollten am Sonntagabend aber dabei sein und das macht das Ganze für uns um so schwerer! Deshalb dürfen wir uns nicht noch einmal so einen Start wie in Sobernheim leisten, sonst geraten wir unter die Räder! Wir sind die Aussenseiterinnen und hoffen, dass dies auch ein kleiner Vorteil für uns sein kann. Auch nach dem Video-Studium bleibt die rote Karte gegen Emma Lesch vom letzten Wochenende für mich sehr fragwürdig. Dazu steht hinter dem Einsatz von Melissa Gräber ein Fragezeichen. Wir stellen uns auf eine schnelle Mannschaft ein, die noch den Tick schneller spielt als Sobernheim und für unseren Rückraum heißt es wieder: 60 Minuten durchbrummen“, gibt Maouia vor.

Quelle: mosel-handball.com

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Quelle: HSG Hunsrück