Mit welchem Aufgebot reist Hunsrück II bei den Trierer Miezen an?

DJK/MJC Trier - HSG Hunsrück II
Sonntag, 25.02.2024, 16:00 Uhr | Mäusheckerweg-Halle Trier

Ausgangslage: Nur ungern erinnert man sich im Trierer „Lager“ an das Hinspiel. Bei der 37:23 zeigten die Trierer Miezen „Angsthasenhandball“ (Zitat MJC Coach Fabian Schreiner), hatten vor dem Spiel mit dem Harz einfach zu viel Respekt und haben ihr Spielkonzept überhaupt nicht umgesetzt. Doch dass soll jetzt anders aussehen, zumal die Gäste aus dem Hunsrück weiterhin auswärts von personellen Problemen geplagt werden.

Personal: Luisa Sartor fehlt auf Trierer Seite, dazu plagen sich einige Spielerinnen mit ihren Erkältungen. Dennoch hofft Trainer Schreiner, eine „vernünftige“ Mannschaft auf die Platte schicken zu können. Bei den Gästen wird Nina Lammersmann wohl wieder dabei sein können, dafür sollte Routinier Julz Nicolae fehlen.

Prognose:“ Für uns wird es darum gehen, ein anderes Gesicht als im Hinspiel zu zeigen. Wir treffen auf einen Gegner, der gegenüber der Vorsaison gefestigter auftritt und eine andere Qualität hat. Deshalb steht das Team auch da, wo es jetzt steht. Es gilt, die kompakte Abwehr aus dem Spiel gegen die Obere Nahe zu bringen und die Angriffe ruhig und geduldig zu spielen. Dabei dürfen wir uns auch nicht von den unterschiedlichen Abwehrformationen der Gäste überraschen lassen. Letztlich müssen wir in unser Tempospiel finden. Wenn das gelingt, sehe ich den Ausgang des Spiels abhängig von der Tagesform“, meint der MJC Coach.

„Das Hinspiel haben wir mit zunehmender Spieldauer in den Griff bekommen und die Triererinnen phasenweise überrannt. Das wir sicher jetzt nicht mehr so einfach, doch wir haben schwere Heimspiele vor uns und müssen jetzt auch mal wieder auswärts punkten. Zuletzt konnten wir unsere Fehler minimieren, haben uns auch für die gute Abwehrarbeit belohnt und sind immer wieder ins Tempospiel gekommen. Den Druck im Angriff müssen wir konsequent hochhalten. Die Triererinnen sehe ich mit uns auf Augenhöhe, müssen aber 100 Prozent alles geben und das Umsetzen, was wir uns vorgenommen haben. Dann ist auch in Trier was drin“, hofft Gästetrainer Timo Stoffel.

Quelle: mosel-handball.de

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Quelle: HSG Hunsrück