JSG Hunsrück und Ruwertal HSG verspricht Spannung
JSG Hunsrück – HSG Mertesdorf/Ruwertal
Samstag, 11.11.2023, 17:30 Uhr | Schulzentrum Sohren
Ausgangslage: „Mertesdorf-Ruwertal hat sich nach dem verlorenen Spiel gegen Kastellaun-Simmern mit einem klaren Sieg gegen den HC Koblenz rehabilitiert und steht mit 2:2 Punkten vor uns in der Tabelle. Nach unserer Niederlage im letzten Derby gegen die HSG Kastellaun-Simmern stehen wir mit 2:4 Punkten auf Platz 4“, sagt Hunsrück Coach Carsten Esdar. „Nach unserem Sieg im letzten Spiel gegen den HC Koblenz, das jetzt auch schon wieder vier Wochen her ist, wollen wir natürlich im Hunsrück beim Team von Carsten Esdar nachlegen. Auch wenn die Hunsrückerinnen etwas holprig gestartet sind, wird das für uns keine leichte Aufgabe werden“, ahnt Gästecoach Christian Wirtz.
Personal: „Aus beruflichen Gründen fällt unsere Torfrau Emma Kaiser aus. Wir hoffen das die Torfrau der weiblichen C Viktoria Frank uns unterstützt. Ansonsten werden alle spielen können“, freut sich Esdar. „Stand jetzt sind alles Spielerinnen an Bord. Ich hoffe, das ist Ende der Woche auch noch so“, sagt Wirtz.
Prognose: „Letzte Saison haben wir gegen Mertesdorf-Ruwertal in einem Trainingsspiel verloren. Bei Mertesdorf-Ruwertal sticht als beste Torschützin Nina Wilhelmi heraus. Nina profitiert von der sehr guten Deckung und kommt oft zu Tempogegenstoßtoren. Sollte unsere Angriffsleistung passen und wir spielen so, dass die HSG nicht zu ihren Tempogegenstoßtoren kommt, haben wir eine Chance zu gewinnen“, glaubt der Hunsrücker Trainer Carsten Esdar. „Endlich mal wieder ein Spiel“ kam von meinen Spielerinnen die Tage. Aber mit dem mangelnden Rhythmus haben leider alle Teams der diesjährigen Rheinlandliga zu kämpfen. Es ist nicht leicht, das Team nur mit Training bei der Stange zu halten. Einen Favoriten gibt es in dieser Partie meiner Meinung nach nicht. Wir werden am Samstag hoffentlich alles Nötige in die Waagschale werfen können, um die zwei Punkte mit ins Ruwertal zu nehmen. Ich denke, es wird eher ein enges Spiel werden“, hofft Wirtz.
Quelle: mosel-handball.de
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